Zusammenfassung - Elk: Effizienz von interprozessorverbundenen AI-Chips mit Deep-Learning-Kompilier-Techniken erforschen

Titel
Elk: Effizienz von interprozessorverbundenen AI-Chips mit Deep-Learning-Kompilier-Techniken erforschen

Zeit
2025-07-15 17:21:31

Autor
{"Yiqi Liu","Yuqi Xue","Noelle Crawford","Jilong Xue","Jian Huang"}

Kategorie
{cs.AR,cs.DC,cs.LG}

Link
http://arxiv.org/abs/2507.11506v1

PDF Link
http://arxiv.org/pdf/2507.11506v1

Zusammenfassung

Das Papier "Elk: Exploring the Efficiency of Inter-core Connected AI Chips with Deep Learning Compiler Techniques" von Yiqi Liu, Yuqi Xue, Noelle Crawford, Jilong Xue und Jian Huang untersucht die Effizienz von inter-core verbundenen AI (ICCA)-Chips, die entwickelt wurden, um die wachsende Nachfrage nach tiefen Lernmodellen (DL) zu erfüllen. ### Schlüsselherausforderungen: Das Papier hebt die Herausforderungen der Optimierung von ICCA-Chips aufgrund der konkurrierenden Anforderungen von Rechenleistung, Kommunikation und E/A hervor. Insbesondere: 1. **In-chip Speicherplatzkonkurrenz**: Das Ausbalancieren zwischen Ausführungsort und Vorratsort ist entscheidend. Ein größerer Ausführungsort verbessert die pro-Core-Ausführungsleistung, reduziert jedoch den Vorratsort, was möglicherweise zu einer ungenutzten HBM führt. 2. **Interconnect-Bandbreitenkonkurrenz**: Der gemeinsame On-Chip-Interkonnekt muss sowohl den inter-Core-Datenaustausch als auch das Laden von HBM-zu-Core-Daten handhaben, was möglicherweise zu Überlastungen führt. 3. **Speicherzugriffsconcurrenz**: Genaue SRAM-Zugriffe durch verschiedene Kerne können zu Konkurrenz und reduzierter Leistung führen. ### Elk-Framework: Um diese Herausforderungen zu bewältigen, schlägt das Papier den Elk-Framework vor, ein tiefes Lerncompiler, der die Effizienz von ICCA-Chips optimiert. Elk erreicht dies durch: 1. **Zwei-Ebenen-Operator-Scheduling**: - Zunächst bestimmt Elk die optimale Anzahl der vorzu ladenden Operator für jeden Operator, was zwischen Rechenleistung und HBM-Zugriff abwägt. - Zweitrangig zuweist Elk Ausführungsort und Vorratsort basierend auf der ausgewählten Vorratsnummer, wobei der Kompromiss zwischen Ausführungsleistung und HBM-Bandbreitennutzung berücksichtigt wird. 2. **Kostenbewusste On-chip-Speicherzuweisung**: Elk verwendet ein Kostenmodell, um die Ausführungszeit und die Speicheranforderungen jedes Operators zu schätzen, was die Zuweisung von Ausführungsort und Vorratsort leitet. 3. **Permutation der Vorratsreihenfolge**: Elk untersucht verschiedene Vorratsreihenfolgen, um Interkonnekt-Konkurrenz zu minimieren und die HBM-Bandbreitennutzung zu maximieren. ### Bewertung: Das Papier zeigt die Effektivität von Elk durch einen Emulator und einen Simulator. Die Ergebnisse zeigen, dass Elk folgendes erreicht: - 94% der idealen Roofline-Leistung für ICCA-Chips. - 89,52% der inter-Core-Interkonnekt-Bandbreitennutzung. - Hohe HBM- und FLOPS-Nutzung. ### Beiträge: Das Papier macht folgende Beiträge: - Identifiziert die Leistungsherausforderungen für die Nutzung der Hardwareeigenschaften von ICCA-Chips. - Entwickelt ein tiefes Lerncompiler-Framework (Elk), das alle drei Leistungsfaktoren optimiert. - Implementiert eine neue inductive Operator-Scheduling-Politik und ein kostenbewusstes On-chip-Speicherzuweisungsalgorithmus. - Baut eine generische Schnittstelle für die Zuweisung optimierter Ausführungspläne zu populären ICCA-Chip-Architekturen. - Demonstriert die Effizienz von Elk für verschiedene DL-Modelle und untersucht Designkompromisse in ICCA-Chips. ### Schlussfolgerung: Elk bietet ein wertvolles Werkzeug für die Optimierung der Effizienz von ICCA-Chips, indem es die komplexen Kompromisse zwischen Rechenleistung, Kommunikation und E/A anspricht. Durch die Erkundung des Designraums von ICCA-Chips ermöglicht Elk die Entwicklung effizienterer und skalierbarer AI-Hardware.


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